Einige von Ihnen werden sich jetzt fragen, wieso gibt es einen bund professioneller portraitfotografen, reichen nicht allgemeine Fotografenverbände und Berufsvereinigungen?
Nun ja, ein Naturfotograf fotografiert halt anders als ein Sportfotograf, ein Produktfotograf anders als ein Modefotograf.
Jeder Mensch ist anders, tickt anders, denkt anders, hat seine Eigen- und Besonderheiten. Professionelle Portraitfotografie bedeutet, neben den technischen Kenntnissen ein gutes Fotos zu machen, die Fähigkeit zu haben, sich auf sein Gegenüber einzulassen, ihn unauffällig und unaufdringlich zu leiten, adäquat und gut in Szene zu setzen.
Gerade im Bereich der gewerblichen Fotografie, in der Imagefotografie oder Eventfotografie für Firmen trifft man auf die unterschiedlichsten Personen. Den CEO eines weltweit tätigen Global Players, wie den Auszubildenden oder die Teilzeitkraft eines kleinen lokalen Handwerkers. Und glauben Sie mir, diese Leute sind verschieden, erwarten und vor allem, benötigen einen individuellen Umgang mit ihrer Person. Authentisch, differenziert, speziell.
Auf diese Merkmale legt der bpp – der bund professioneller portraitfotografen ebenso Wert, wie auf das formell und technisch gute Bild. Aus diesem Grund kann auch nicht jeder Mitglied des bpp werden, strenge Aufnahmerichtlinien beschränken hier den Zugang und machen die Mitgliedschaft zu einem echten Qualitätssiegel.
Ich freue mich deshalb besonders, bereits im letzten Jahr in den Kreis der bpp-Fotografen aufgenommen worden zu sein. Die Mitgliedschaft soll Ihnen bedeuten, dass ich stehts in Ihrem Sinne bestrebt sein werde, Sie und Ihr Unternehmen optimal zu präsentieren.