Erfolgsgeschichten

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Elevator Pitch

 

Warum Sie mich buchen sollten!

Stellen Sie sich vor, Sie machen Werbung und keiner schaut hin.

Über die Notwendigkeit von Werbung will ich nicht schreiben, die Erkenntnis zu ihrer Notwendigkeit setze ich einfach voraus. Wie aber bekomme ich den gewünschten Zugang zum Kunden, wie bringe ich ihn dazu, sich meine Werbung genauer anzusehen?

Ich brauche etwas, was sie oder ihn augenblicklich überzeugt, dass das was folgt, nützlich sein könnte. Das Wort „augenblicklich“ gibt uns schon einen ersten Hinweis auf eine mögliche Lösung. Das Signal „Halt, hier könnte etwas Interessantes stehen“, muss schnell sein, darf nicht umständlich erfahren und übersetzt werden müssen. Das Kundeninteresse gewinnen wird die Information, die schnell aufgenommen und bewertet wird.

Am Besten kann dies ein Bild. Die Aufnahmegeschwindigkeit von Bildern ist enorm hoch. Den Großteil eines durchschnittlich komplexen Fotos kann ein Betrachter zum Beispiel in zwei Sekunden erfassen. Als Informant müssen Sie diese Zeit nutzen. Fesselt den Betrachter das Bild, bleibt er. Interessiert es hingegen nicht – kein Geschäft. Gewinnen Sie den Interessenten, dann kommen weitere Informationen, zum Beispiel in Texten zur Geltung. Doch auch hier gilt, den Besucher dauerhaft fesseln, ihn zum Weiterlesen bringen. Aber das ist wieder eine andere Baustelle.

Mitarbeiter an der Biegemaschine im stahlverarbeitenden Betrieb

Mitarbeiter an der Biegemaschine im stahlverarbeitenden Betrieb

Was muss also ein Bild vorweisen, um Beachtung zu finden? Es ist nicht allein Schönheit, die uns in ihren Bann zieht. Das Bild einer schönen Frau ist in der Regel ein einfaches Bild. Nicht, dass es einfach zu machen ist, nein, aber die Wirkung beruht auf einfachen Prinzipien. Je schöner und bekannter die Frau, desto besser.

Was aber steckt wirklich hinter einem guten Bild? Die Bewertung eines guten Bildes ist versteckt in mehreren Komponenten.

Zum einen wäre da eine formelle Komponente. Die Art des Bildaufbaus, die Bildkomposition, gibt uns viele formelle Richtschnüre für ein gutes Bild. Aufteilung, Schwerpunkte, Bewegung, Farben, Licht und Schatten, es gibt zahlreiche formelle Vorgaben. Sie werden von den meisten Menschen eines Kulturkreises in fast gleicher Weise meist unterbewusst erfasst, wie zum Beispiel der sogenannte „Goldene Schnitt“.

Der Inhalt kann ein gutes Bild ausmachen. Ausgezeichnete Pressefotos beweisen dies oftmals. Sie vermitteln auf einfachste Weise manchmal drastischste Informationen, wenn dabei noch formelle Richtlinien beachtet sind, umso besser.

Zuletzt offenbart sich die Qualität eines guten Bildes in der Interpretation des Bildes durch den Schöpfer bzw. den Betrachter. Bilder lösen Emotionen aus. Diese Form der Bewertung dauert aber meist länger, Interpretation benötigt Zeit, gezeigte Informationen mit dem eigenen Erfahrungsschatz zu vergleichen, Erkenntnisse daraus zu entwickeln – zu verstehen.

Die wirklich guten Bilder sind oft eine Mischung aller drei Komponenten. Kompositorisch ansprechend gestaltet, informativ im Inhalt und in Ihrer Interpretation oft überraschend.

Imagery-Forscher Werner Kroeber-Riel bringt es auf den Punkt: Bilder sind schnelle Schüsse ins Gehirn.

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